Als es noch keine Barometer gab, behalf man sich auf See mit so genannten Sturmgläsern: Sie waren vom englischen Admiral Robert Fitzroy erfunden worden und zeigten die Wetterentwicklung in Form von Kristallmustern an. Fitzroy hatte erkannt, dass eine luftdicht verschlossene Mischung aus Wasser, Ethanol und Kampfersalz je nach aufkommender Wetterlage eine unterschiedliche Kristallbildung bewirkt. Das STURMGLAS-BAROMETER „TROPFEN“ funktioniert heute genau wie damals – für die richtige Interpretation braucht es allerdings Erfahrung. Der Sockel ist aus Buchenholz. Masse der Tropfen aus Glas (B x H x T): ca. 10 x 20 x 20 cm. Verzichten Sie doch mal auf Wetter-Apps, und üben Sie sich in der Wetterfrüherkennung wie im 17. Jahrhundert!

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